Dienstag, 30. September 2014

Neuerscheinungen im Oktober !!


Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Unmengen von Büchern im September und Oktober erscheinen!! Ich habe euch nur mal ein paar rausgesucht..

Ich mag ja die Bücher von Myriane Angelowski sehr und im Oktober kommt ihr neuer Krimi `Das Haus am Königsforst` heraus.


Klickt auf das Buch und Ihr gelangt zur Amazonseite.


Klappentext:
Ein Mordfall führt Lou Vanheyden und Maline Brass zu einer Familie, die abgeschottet am Rande des Königsforsts lebt. Während sie das Verbrechen schnell aufklären, unterschätzen sie die explosive Situation der Familie: Die Eltern gehören einer radikalen Glaubensgemeinschaft an; die siebzehnjährigen Zwillinge Levi und Rica leben in ständiger Sorge um ihren Bruder Neo, der vor der Öffentlichkeit verborgen gehalten wird. Um ihn zu retten, schmieden sie einen Plan mit katastrophalen Folgen ...

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Eigentlich brauche ich das nächste Buch gar nicht vorstellen...darauf warten ja bestimmt schon einige von euch...




Klappentext:

 Jedes Jahr verschwinden auf hoher See rund 20 Menschen spurlos von Kreuzfahrtschiffen. Doch nie kam jemand zurück. Bis jetzt ...
Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es geschah während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff „Sultan of the Seas“ – niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter Ermittler.
Mitten in einem Einsatz bekommt er den Anruf einer seltsamen alten Dame, die sich als Thrillerautorin bezeichnet: Er müsse unbedingt an Bord der „Sultan“ kommen, es gebe Beweise dafür, was seiner Familie zugestoßen ist. Nie wieder wollte Martin den Fuß auf ein Schiff setzen – und doch folgt er dem Hinweis und erfährt, dass ein vor Wochen auf der „Sultan“ verschwundenes Mädchen wieder aufgetaucht ist. Mit dem Teddy seines Sohnes im Arm … 


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Klappentext:

Als Frieda Klein unerwarteten Besuch von einer alten Schul- freundin erhält, die sie um psychotherapeutische Hilfe für ihre Tochter bittet, ahnt sie nicht, worauf sie sich da einlässt ... Die Fünfzehnjährige ist verstockt und magersüchtig. Und bald stößt Frieda auf den Grund: Becky wurde eines Nachts in ihrem Zimmer von einem Unbekannten vergewaltigt. In Frieda reißt die Geschichte alte Wunden auf. Sie beschließt, sich ihrer Vergangenheit zu stellen … Ein packender Thriller, bei dem man Frieda durch London begleitet und auf falschen Spuren in ihre Heimatstadt Braxton, wo alle ihr bald mit wachsendem Misstrauen begegnen ...

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Klappentext:

Mit »Ich bin dann mal weg« hat er Millionen Leser inspiriert, persönliche Grenzen zu überschreiten. Jetzt spricht Hape Kerkeling über seine Kindheit; entwaffnend ehrlich, mit großem Humor und Ernsthaftigkeit. Über die frühen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer dreißigjährigen, turbulenten Karriere - und darüber, warum es manchmal ein Glück ist, sich hinter Schnauzbart und Herrenhandtasche verstecken zu können. Über berührende Begegnungen und Verluste, Lebensmut und die Energie, immer wieder aufzustehen.
»Was, um Himmels willen, hat mich bloß ins gleißende Scheinwerferlicht getrieben, mitten unter die Showwölfe? Eigentlich bin ich doch mehr der gemütliche, tapsige Typ und überhaupt keine Rampensau. Warum wollte ich also bereits im zarten Kindesalter mit aller Macht "berühmt werden"? Und wieso hat das dann tatsächlich geklappt? Nun, vielleicht einfach deshalb, weil ich es meiner Oma als sechsjähriger Knirps genau so versprechen musste ...«
Hape Kerkeling, der mit seinem Pilgerbericht »Ich bin dann mal weg« seine Fans überraschte und Leser jeden Alters begeisterte, lädt auf die Reise durch seine Memoiren ein. Sie führt nach Düsseldorf, Mosambik und in den heiligen Garten von Gethsemane; vor allem aber an die Orte von »Peterhansels« Kindheit: in Recklinghausens ländliche Vorstadtidylle und in die alte Bergarbeitersiedlung Herten-Scherlebeck. Eindringlich erzählt er von den Erfahrungen, die ihn prägen, und warum es in fünfzig Lebensjahren mehr als einmal eine schützende Hand brauchte.

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Die Reihe um Xavier Kieffer gefällt mir auch sehr gut und ich freue mich auf..


Klappentext:

»Schlitzohr in Kochschürze – Xavier Kieffer hat es faustdick unter der Kochmütze.« Saarländischer Rundfunk Einmal im Jahr gönnt sich der Koch und Gourmet Xavier Kieffer einen Ausflug nach Italien. Gemeinsam mit seinem Schulfreund, dem Wein- und Ölhändler Alessandro Colao, fährt er in die Toskana, unternimmt Weinproben und fährt einige Tage darauf mit einem Laster voller Wein und Öl zurück nach Luxemburg. Diesmal geht der Trip allerdings gehörig schief. Sein Freund versetzt ihn und Kieffer findet heraus, dass Alessandro bereits Tage zuvor ohne ihn nach Italien aufgebrochen ist – und seither hat niemand etwas von ihm gehört. Der Koch macht sich auf die Suche. Aber statt Alessandro findet er eine verlassene Mühle, Tanks voll seltsam riechenden Olivenöls und bewaffnete Männer, die gerade Öl in einen Lastwagen pumpen. Hat der Ölhändler krumme Geschäfte getätigt? Kann Kieffer seinen Freund finden, bevor es zu spät ist?

Sonntag, 28. September 2014

Rezension: `Greif nach den Sternen, Schwester` von Latifa Nabizada


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Zu diesem Leben gehört Mut!!!








Latifa Nabizada wächst im Afghanistan der 80er Jahre auf. Eigentlich sind sie eine normale Familie; der Vater arbeitet, die Mutter ist zuhause und betreut das Haus und die zehn Kinder. Eine Schulbildung hat sie nicht und deswegen legt sie Wert darauf, das zumindest ihre eigenen Kinder die Schule besuchen können. Das war zu dieser Zeit noch keineswegs üblich für Mädchen.

Das normale Leben hat für die Familie jedoch ein jähes Ende, als der Vater völlig willkürlich verhaftet wird und mehrere Jahre im Gefängnis verbringen muss.

Latifa schildert sehr eindrucksvoll, wie das Leben in Afghanistan abläuft. Korruption steht an erster Stelle und ohne Beziehungen oder Geld läuft nur wenig.

Als junges Mädchen rebelliert sie gegen das strenge Elternhaus. Sie weigert sich, ein Kopftuch zu tragen, schneidet sich die Haare modern kurz etc. und möchte auch noch Pilotin werden.

Das Leben im Land ist zu dieser Zeit mal gerade nicht so streng religiös, auch andere Frauen orientieren sich am Westen. Afghanistan will ein aufgeschlossenes Land sein, zumindest nach außen hin.

Und Latifa und ihre Schwester schaffen es wahrhaftig, die ersten Pilotinnen des Landes zu werden. Natürlich müssen sie dazu massenhaft Hindernisse überwinden, denn die männlichen Kollegen und Vorgesetzten akzeptieren das auf keinen Fall und legen ihnen immer wieder Steine in den Weg,

Doch urplötzlich ändert sich zweimal die politische Lage und islamische Mudschaheddin und Taliban erlangen Macht. Jedesmal ein Rückfall ins Mittelalter...Von jetzt auf gleich ist alles verboten. Frauen haben sich vollkommen zu verhüllen und zuhause zu bleiben, es wird alles untersagt; singen, musizieren, rauchen. fernsehen, Tauben züchten. Wie irre das ist, wird spätestens bei diesem Verbot klar: Man darf im Geschäft Ware nicht mehr in Papier einpacken, denn es könnte ja sein, dass eine Seite des Korans mitgegriffen wird.

Restaurants, Bars, Teehäuser und Friseure sind geschlossen. Natürlich müssen jetzt alle diejenigen furchtbare Angst haben, die vorher ein westlich orientiertes Leben führten.

Einige Jahre danach werden die Taliban entmachtet und die Amerikaner haben das Sagen. Nun lockert sich wieder alles; Latifa und ihre Schwester dürfen sogar wieder als Pilotinnen arbeiten..

Aber im Land geht es rauf und runter und immerzu direkt dieses Extreme. Entweder dürfen die Frauen nur mit einer Burka bekleidet gehen oder sie sind frei und dürfen sogar arbeiten. Ein Mittelmass gibt es nicht.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und wer gerne etwas über den religiösen Wahnsinn liest, ist hiermit gut beraten. Die Sprache und der Schreibstil sind relativ einfach gehalten, deswegen kann man es so weglesen.

Larifa schreibt ziemlich ausführlich, sodass der Leser sich gut in ihr Leben hinein versetzen kann. Soweit man das als Westeuropäer überhaupt kann..... Frauen haben eigentlich gar keine Rechte; sie müssen dem Mann widerstandslos gehorchen. In Latifas Fall war es so, dass sie zwar als Pilotin den Lebensunterhalt verdient, aber trotzdem ihren Mann fragen muss, wenn sie aus dem Haus gehen möchte. Unvorstellbar !!

Es ist auch heute noch so, dass die Eltern die Ehen arrangieren und man sich nicht dagegen auflehnen darf.

Eigentlich kann ich es kaum fassen, dass es dieses Leben in der heutigen Zeit wirklich noch so gibt.

Mich hat das Buch sehr beeindruckt, ich bin mal wieder sehr dankbar, dass ich hier in Freiheit leben darf und selbst über mein Leben entscheiden darf.







Ich danke dem Droemer Knaur Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares





Montag, 22. September 2014

Rezension: `Die andere Hälfte der Hoffnung` von Mechtild Borrmann

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Das Leben nach Tschernobyl !!!









Mechtild Borrmanns neuester Roman befasst sich, wie immer, auch wieder mit einem besonderen Thema.

Walentyna, die das Unglück in Tschernobyl als junge Frau hautnah miterlebt hat, ist nun nach vielen Jahren und unzähligen Schicksalsschlägen zurück in die verbotene Zone gezogen.

Die Zeit verbringt sie mit dem Warten auf ihre verschollene Tochter Krystina, die sich mit ihrer Freundin nach Deutschland aufmachte, um dort zu arbeiten. Seitdem hat niemand mehr etwas von den beiden gehört.

Leonid, Beamter der Miliz in Kiew, findet heraus, dass Krystina nicht das einzige verschwundene Mädchen ist, sondern dass es anscheinend einen ganzen Mädchenhändlerring gibt. Die Mädchen werden angeworben, um in Deutschland zu arbeiten und verschwinden spurlos.

Weil er es Walentyna versprochen hat, macht er sich in Deutschland auf die Suche nach den Mädchen. Dabei gerät er in ein Netz aus Korruption und Profitgier, in dem man über Leichen geht und auch sein Leben ist in Gefahr.

Walentyna schlägt währenddessen die Zeit tot, indem sie ihre Lebensgeschichte aufschreibt. Sie erzählt sehr eindrucksvoll, wie das Unglück passierte und wie das Leben danach für die Einwohner aussah. Der Leser erfährt Einzelheiten über die Katastrophe in Tschernobyl, die einen auch heute noch erschüttern lassen.

Im Gegensatz zu den Menschen wurde das Vieh direkt weggeschafft, denn Vieh ist ja kostbar.

Was damals aus reiner Geldgier alles verschwiegen und wie zuerst alles verharmlost wurde. (Was man ja auch heute von Katastrophen kennt) Sogar anschließend, nachdem schon mehrere Kilometer weit alles evakuiert worden war, traf immer noch niemand Vorsorge und es wurde weiterhin ohne Schutzkleidung gearbeitet.

Bis heute wollen Männer keine `Tschernobylza` heiraten, eine Frau, die zur Zeit der Katastrophe geboren wurde, da sie evt keine, oder aber behinderte Kinder bekommen könnte. Von ihrer eigenen Gesundheit gar nicht zu reden.

Ein weiterer Handlungsstrang führt uns an die Holländische Grenze, wo der alte Matthias Lessman allein auf einem einsamen Bauernhof lebt. Matthias wird zufällig Zeuge einer Verfolgungsjagd, bei der ein junges Mädchen gehetzt wird. Er rettet die Ukrainerin und nimmt sie bei sich auf. Damit nehmen die Ereignisse ihren Lauf; allerdings einen Lauf, den er so nie gewollt hat.

Die verschiedenen Handlungsstränge fand ich tlw. etwas sehr verworren, vor allem brachten mich die Unmengen an russischen Namen durcheinander. Zum Schluss sah ich, dass hinten im Register die mitwirkenden Personen aufgeführt sind, das hätte ich mir allerdings am Anfang gewünscht.

Die Story hat mich aber trotzdem sehr gefesselt, besonders die Tagebucheintragungen rund um Tschernobyl.

Mechtild Borrmann hat ja ein besonderes Händchen, die Fäden am Ende völlig unerwartet zusammenlaufen zu lassen; oftmals mit einem total überraschenden Ergebnis....



Ich danke dem Droemer Knaur Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares

Dienstag, 16. September 2014

Rezension : `Königstöchter` von Carla Berling

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Wieder Mord in Ostwestfalen!!









`Königstöchter` ist nach `Sonntags Tod` der zweite Band aus der `Ira Wittekind` Reihe, in dem die Autorin den Leser wieder ins ostwestfälische Bad Oeynhausen mitnimmt.

Ira, Reporterin bei der Zeitung `Tag 7`, wird geschickt, um über einen schrecklichen Unfall zu berichten, der einer alten Bewohnerin der Morgenstern-Stiftung zugestoßen ist.

Eigentlich eine Routinesache, bis sich herausstellt, dass es kein Unfall war, sondern sich um Mord handelt.

Als noch eine zweite Bewohnerin des Heimes eines unnatürlichen Todes stirbt, wird Iras journalistisches Interesse geweckt...

Sie befragt die Bewohner und die Bekannten der Toten, doch bei dem, was sie erfährt, hat sie nicht immer den nötigen Abstand, denn sie fühlt regelrecht mit den Befragten.

Vor allem, als sie erschütternde Dinge herausfindet, die vor vielen Jahren passiert sind und worunter die Beteiligten heute noch leiden.

Der Zeitungsartikel ist schon fast zur Nebensache geworden, denn Ira möchte nun die ganze Geschichte wissen. Was ist damals geschehen ? Wer ist für die Morde verantwortlich ? Sie findet nach und nach heraus, was es mit den `Königstöchtern`, von denen hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird, auf sich hat. Und dann geschieht ein dritter Mord....

Den Anfang des Buches empfand ich als ziemlich langatmig, doch später konnte mich das Buch wieder fesseln.

Die Story um die `Königstöchter` ist gut konstruiert und spannend geschrieben.

Humorvoll schildert Carla Berling die Besuche auf Hof Eskendor und die Mundart ließ mich doch mehrmals schmunzeln, da mir viele Wörter noch sehr geläufig sind aus meiner Jugend, die ich in der Nähe verbrachte.


Allerdings wurde es mir für einen Krimi ein bisschen viel mit Iras Privatleben und den beiden alten Tanten. Beim ersten Band `Sonntags Tod` passte es sehr gut, dass die Autorin viel Privatkram einfließen ließ, denn die Bewohner von Gut Eskendor hatten etwas mit dem aktuellen Mordfall zu tun.

Bei `Königstöchter` hätte mir jedoch etwas weniger gereicht.


Die Autorin hat sehr vielschichtige, eigenwillige und teils skurrile Charaktere geschaffen und auch von der Thematik her ist alles vertreten. Mord, Habgier, Rache, illegale Abtreibungen, Missbrauch, Inzest.


Eine Aussage aus dem Buch, über die ich später noch länger nachdachte, ist mir wieder im Gedächtnis geblieben.
Iras Mutter sagt :
" Die Frau ****, die hatte es doch immer gut. Stets genug Geld und brauchte nie einen Finger krumm zu machen. Die hat kein Leid gekannt..... "

Und gerade hierbei  handelt es sich um die Frau, die in der Kindheit Schreckliches erlebt hat und deren Leben im Grunde durch diese Misshandlung verpfuscht war...

Man sollte nie vorschnell über Menschen urteilen, denn meistens kennt man ihre Lebensgeschichte nicht wirklich..

Alles in allem war `Königstöchter`ein guter Krimi, doch `Sonntags Tod` hat mir noch etwas besser gefallen.








Freitag, 5. September 2014

Rezension: `Phönixkinder` von Christine Drews


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Ein Krimi-Highlight !!!!















Das Ermittlerduo Charlotte Schneidmann und Peter Käfer wird zu einem Brand im Seniorenstift `Sonnenschein`  gerufen. Ein trauriger Fall, denn ein Bewohner ist bei lebendigem Leib verbrannt.
Eigentlich kein Fall für die Kripo, doch dann stellt sich heraus, der alte Mann wurde ermordet, noch dazu vor seinem Tod grausam gefoltert.
Das Buch ist in verschiedene Handlungsstränge eingeteilt, wobei einer vom Täter handelt. So kann man dessen Gedanken etwas verfolgen, allerdings bleibt unklar, wer er ist.
Da die Bewohner des Heims alle dement sind, müssen Charlotte und Peter einen anderen Ansatzpunkt für die Ermittlungen finden. Sie beginnen bei der Familie des Toten, die wider Erwarten nicht traurig ist, denn Ludger Steinmann war eher ein Tyrann.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es hauptsächlich um die Polizeiarbeit, die Ermittlungen und natürlich um die Tätersuche geht, die sich nicht einfach gestaltet, denn immer wieder tauchen neue Verdächtige auf.
Als noch weitere Brände gelegt werden, wird langsam klar: Die Spuren führen in die Vergangenheit, aber was ist damals geschehen, dass heute noch jemand solche Rachegelüste hat ? 
Nach und nach tragen die Ermittler Puzzleteile zusammen und am Ende gibt es einige Personen, die ein Motiv hätten.
Die Autorin hält viele unerwartete Wendungen für den Leser bereit, wodurch der Spannungsbogen immer oben gehalten  wird.
Im Vordergrund steht die Polizeiarbeit, obwohl man auch einiges aus dem Privatleben der Ermittler erfährt.

In `Phönixkinder` findet der Leser einen perfekt konstruierten Plot, vielschichtige Charaktere und eine Menge loser Fäden, die am Ende miteinander verstrickt werden. Zusammen mit dem fesselnden, packenden Schreibstil der Autorin ist das Buch für mich ein echtes Highlight gewesen.


Ich danke dem Lübbe Verlagund Blogg Dein Buch
für die Zusendung des Rezensionsexemplares.




Kaufen könnt Ihr das Buch aber auch direkt beim Verlag .

Dienstag, 2. September 2014

Gewinnerziehung zum 200.000 Besucher-Gewinnspiel

                                 Liebe Leser,

der Gewinner des 200.000 Besucher-Gewinnspiels ist gezogen !!!
         Und das Wunschbuch gewonnen hat :





                                Sunshine ,

die hier auf dem Blog einen Kommentar abgegeben hat....
                               
                 Herzlichen Glückwunsch !!! 

                     Dein Wunschbuch ist 
          `Todesfrist` von Andreas Gruber.
Leider habe ich keine Möglichkeit, Dich zu kontaktieren.. Ich hoffe, Du liest es hier und meldest Dich bei mir :-)

Allen anderen danke ich fürs Mitmachen und Ihr wisst ja: Das nächste Gewinnspiel kommt bestimmt..:-)